23. Februar 2011

Alcúdia - Wassersport ohne Grenzen

Der Name der mallorcanischen Kleinstadt Alcúdia; kommt ursprünglich aus dem arabischen und bedeutet "der Hügel". Der Stadtkern wurde damals auf dem Bergsattel zwischen den Buchten von Pollenca und Alcúdia erbaut, wo auch der Name der Stadt herrührt. Alcúdia befindet sich ca. 50 km von der Hauptstadt Palma entfernt, direkt an der Nordostküste der Insel. Neben den vielen Theatern und Museen gibt es außerdem noch eine Vielzahl von Klöstern und Kirchen zu bewundern.

Das Klima in Alcúdia ist meist sehr trocken, obwohl dort ein mildes subtropisches Klima herrscht. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen erreichen Werte von bis zu 20,5 Grad Celsius. Besonders warm ist es im August. Zu dieser Jahreszeit steigen die Temperaturen auf ca. 26 Grad. Durchschnittlich regnet es nur 82 Tage im Jahr.

Neben den vielen Sehenswürdigkeiten aus dem 19. Jahrhundert bietet Alcúdia einen wunderschönen, 25 km langen Sandstrand, der sich über die komplette Bucht von Alcúdia entlang zieht. Die ganz in der Nähe gelegenen Berge laden zum Wandern und Radfahren ein. Auch der Wassersportler kommt hier nicht zu kurz. Es werden dort sämtliche Wasssersportarten angeboten. Besonders beliebt ist die Bucht von Alcúdia bei den Seglern. Der Segelhafen von Marina bietet Anlegemöglichkeiten für einige hundert Boote.

Zudem gibt es in Alcúdia einige Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnenswert machen. Am Südwestrand der Altstadt befindet sich zum Beispiel die neugotische Pfarrkirche Església Parroquial, die zwischen 1882 und 1893 erbaut wurde, nachdem die vormalige Kirche aus dem 14. Jahrhundert im Jahre 1870 zusammengestürzt war.

Südlich der Stadtmauern, direkt an der Carretara Cementiri gelegen, befindet sich außerdem die kleine, gotische Kirche Oratori de Santa Anna, die bereits im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Der Innenraum wurde damals in 4 verschiedene Segmente unterteilt, der komplette Bau wird durch 3 Trennbögen gestützt. Die Felsenhöhle von Sant Marti befindet sich südlich des Berges Puig de Sant Marti. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden in den Höhlen zwei Kapellen errichtet, Sant Marti und Sant Jordi, welche man über eine in Stein gehauene Treppe betreten kann.

An der nördlichen Stadtgrenze zu Pollenca befindet sich zudem noch ein ca. 212 Hektar großes Sumpfgebiet, was seit 2002 als Naturreservat gilt, und als Brutstätte für viele seltene, heimische Vogelarten dient.

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